Intensiver als der Alltag: Leben auf der Bühne
Ich kann den alten Kleinlaster sehen. Der Lack ist an vielen Stellen in unterschiedlichen Farben ausgebessert. Ich höre das Getöse des alten Motors, rieche den aufgewirbelten rötlichen Staub der sandigen Piste gemischt mit Motorenöl und dem Schweiß der Arbeiter, die auf der Ladepritsche stehen, sich an Rohren festhaltend, an denen früher einmal eine Plane befestigt war. So können sie während der rasanten Fahrt durch die Schlaglöcher nicht vom Wagen stürzen. Trotzdem palavern sie lauthals weiter. Ich kann mich noch genau an alles erinnern.
Als das Stück zu Ende ist, brauche ich eine Weile, um zu akzeptieren, dass auf der Bühne die ganze Zeit nichts anderes war als etwas Sand und zwei unglaublich gute Schauspieler.
Ich kann den alten Kleinlaster sehen. Der Lack ist an vielen Stellen in unterschiedlichen Farben ausgebessert. Ich höre das Getöse des alten Motors, rieche den aufgewirbelten rötlichen Staub der sandigen Piste gemischt mit Motorenöl und dem Schweiß der Arbeiter, die auf der Ladepritsche stehen, sich an Rohren festhaltend, an denen früher einmal eine Plane befestigt war. So können sie während der rasanten Fahrt durch die Schlaglöcher nicht vom Wagen stürzen. Trotzdem palavern sie lauthals weiter. Ich kann mich noch genau an alles erinnern.
Als das Stück zu Ende ist, brauche ich eine Weile, um zu akzeptieren, dass auf der Bühne die ganze Zeit nichts anderes war als etwas Sand und zwei unglaublich gute Schauspieler.
